Mein Bücherzuwachs in diesem Jahr

Ich greife selten nach Büchern, weil sie gerade im Gespräch sind. Die meisten finden mich eher zufällig – in Antiquariaten oder dank Empfehlungen bibliophiler Menschen. Mich interessiert, aus welchem Blick Bücher auf die Welt schauen: der Ton, die Haltung, die Stimme.

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Großstadt - zwei Fassungen

Zwei Fassungen des selben Gedichts. Fast dieselben Worte – und doch ein ganz anderer Ausgang.Manchmal kippt die Wahrnehmung nur um eine Nuance – und plötzlich erzählt der Text eine andere Geschichte.

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Ode an die weitgreifende Freiheit

Ein Echo auf Hilarion Petzolds Text über den „inneren Ort persönlicher Souveränität“. Es entstand ein Text, in dem sich Ärger, Wertschätzung und die Frage nach innerer Souveränität verschränken.

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Sprache ohne Vorschriften

Sprache braucht Freiheit – und Märchen ebenso. Was passiert, wenn Regeln bestimmen sollen, wie wir erzählen oder schreiben? Über Gendersternchen, Heldinnen aus dem Baukasten und die Lebendigkeit von Geschichten.

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Ode an die Nektarine

Ein Gedicht mit sommerlicher Süsse. Es ist in einer → Wortwerkstatt als Einstiegsübung entstanden. Nach einer Idee Pablo Nerudas ("Elementare Oden") wählte jede:r einen Alltagsgegenstand aus und schrieb eine persönliche Liebeserklärung. 

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Über Mündigkeit und KI

Ich hatte eigentlich gar nicht vor, über KI zu schreiben. Aber beim Reflektieren über meine eigene Arbeitsweise ist dieser Text über Resonanz und Mündigkeit entstanden.

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